Studie: Belastung pflegebedürftiger Menschen



Studie zeigt Belastung pflegebedürftiger Menschen – „Freund im Alter“ als Teil der Lösung

Eine aktuelle Studie der Universität Zürich zeigt eindrücklich, wie stark das Wohlbefinden pflegebedürftiger Menschen durch ihre Lebenssituation beeinträchtigt wird.

Die Analyse von Daten aus den Niederlanden, Deutschland und Australien mit insgesamt 28.663 Betroffenen ergab: Je länger und intensiver die Pflege durch Angehörige erfolgt, desto stärker leiden Lebenszufriedenheit und emotionale Gesundheit der Pflegebedürftigen. Besonders betroffen sind Frauen, die häufiger mit Einsamkeit und Ängsten kämpfen.

Die Zürcher Forschenden betonen die Notwendigkeit von Maßnahmen, um pflegende Angehörige zu entlasten. Dazu gehören ein besserer Zugang zu professioneller Langzeitpflege und gemischte Pflegelösungen. Hier setzt die Arbeit von „Freund im Alter“ an.


Unsere Firma bietet älteren Menschen Unterstützung und Begleitung im Alltag, ohne als klassisches Pflegepersonal zu agieren. Wir verstehen uns als Freunde und Begleiter, die Tätigkeiten übernehmen, die das Leben bereichern und Angehörige entlasten. Dazu gehören:

  • Begleitung zu Arztterminen, Einkäufen oder Freizeitaktivitäten

  • Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben, die über die Pflege hinausgehen

  • Soziale Interaktion, um Einsamkeit zu vermeiden und die Lebensqualität zu steigern

Mit unseren Dienstleistungen tragen wir dazu bei, die Belastung von pflegenden Angehörigen zu verringern.

Unser Ansatz unterstützt gemischte Pflegelösungen, bei denen Angehörige, professionelle Pflegekräfte und Begleitdienste wie „Freund im Alter“ Hand in Hand arbeiten.

Wir glauben daran, dass älteren Menschen ein würdevolles und erfülltes Leben ermöglicht werden kann, ohne dabei ihre eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen. „Freund im Alter“ ist Teil der Lösung für eine nachhaltige und menschliche Betreuung älterer Menschen – und für ein besseres Wohlbefinden aller Beteiligten.

Quellenangaben: